Home
Phrasen von A bis Z
Fachbegriffe
Home
Phrasen von A bis Z
Fachbegriffe
Die richtigen Worte finden:
Die 100 beliebtesten Phrasen
Diese Redewendungen, Redensarten und Sprichwörter wurden in den letzten 30 Tagen am meisten aufgerufen.
Top 10
Alles hat seine Zeit.
Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.
Was lange währt, wird endlich gut.
Ein Teil von jener Kraft, / die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust.
Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter.
Geduld ist eine Tugend.
Jemanden zur Weißglut bringen
In den Äther schicken
Top 100
Alles hat seine Zeit.
Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.
Was lange währt, wird endlich gut.
Ein Teil von jener Kraft, / die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust.
Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter.
Geduld ist eine Tugend.
Jemanden zur Weißglut bringen
In den Äther schicken
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Was macht die Kunst?
Das ist ein weites Feld.
Fünfe gerade sein lassen
Etwas auf die Zwölf bekommen
Alles Banane!
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.
Morgen ist auch noch ein Tag.
Gut Ding will Weile haben.
Wie man sich bettet, so liegt man.
Jemanden um den Finger wickeln (können)
In Klausur gehen
Zu neuen Ufern aufbrechen
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Lieber arm dran als Arm ab.
Jemanden vor den Kopf stoßen
Der Lauscher an der Wand hört seine eigene Schand‘.
Jemandem Grüße bestellen
Mit den besten Wünschen
Angst vor der eigenen Courage bekommen
Namen sind Schall und Rauch.
Von seinem hohen Ross herunterkommen
Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir.
Kleider machen Leute.
Du sprichst ein großes Wort gelassen aus.
Den Sack schlägt man, den Esel meint man.
Was man hat, das hat man.
Nicht auf den Kopf gefallen sein
Kleine Ursache, große Wirkung.
Jemandem klingen die Ohren
Etwas durch die rosa/rosarote Brille sehen
Dein Wunsch ist mir Befehl!
Die Sterne vom Himmel holen
Jemandem die Haare vom Kopf fressen
Jemanden um den Verstand bringen
Der Adler ist gelandet.
Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln.
Seine Seele verkaufen
Jenseits von Gut und Böse sein
Wie das Kaninchen vor der Schlange
An jemandes Lippen hängen
Jeder Topf findet seinen Deckel.
Geld allein macht nicht glücklich.
Was dem einen sin Uhl, ist dem andern sin Nachtigall.
Wie Topf und Deckel zusammenpassen
Jemanden in die Tasche stecken
Nach den Sternen greifen
Der Mensch denkt, Gott lenkt.
Work hard, play hard.
Neugier ist der Katze Tod.
Zusammenhalten wie Pech und Schwefel
Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.
Eine Mütze voll Schlaf
Die Spreu vom Weizen trennen
Ich fresse einen Besen!
Däumchen drehen
Vergebliche Liebesmüh (sein)
Sich auf die Socken machen
Mit jemandem Schlitten fahren
Im eigenen Saft schmoren
Glück und Glas, wie leicht bricht das.
Den Kopf unter dem Arm tragen
Spare in der Zeit, so hast du in der Not.
Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.
Bleibe im Lande und nähre dich redlich.
Etwas hängt jemandem zum Hals heraus
Etwas geht unter die Haut
Sub conditione Jacobaea
Jemandem etwas aufs Butterbrot schmieren
Was willst du mit dem Dolche, sprich!
Im Sturm tut es jeder Hafen.
Jemandem mit Rat und Tat zur Seite stehen
Die Quadratur des Kreises
Wie ein Schiebchen gucken
Die Köpfe zusammenstecken
Das ist gehopst wie gesprungen.
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.
Ein Fass ohne Boden (sein)
Jemandem einen Stein in den Garten werfen
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Der Apfel fällt nicht weit vom Pferd.
Jemandem wie Schuppen von den Augen fallen
Frisch gewagt ist halb gewonnen.
Das Herz auf dem rechten Fleck haben
Jemandem kein Haar krümmen (können)
Licht am Horizont sehen
Man muss die Feste feiern, wie sie fallen.
Was ist das, was in uns lügt, mordet, stiehlt?
Immer der Nase nach
Wer hat, der hat.