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Die 100 beliebtesten Phrasen
Diese Redewendungen, Redensarten und Sprichwörter wurden in den letzten 30 Tagen am meisten aufgerufen.
Top 10
Was lange währt, wird endlich gut.
Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Namen sind Schall und Rauch.
Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.
Alles hat seine Zeit.
Mit jemandem Schlitten fahren
Zu neuen Ufern aufbrechen
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Top 100
Was lange währt, wird endlich gut.
Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Namen sind Schall und Rauch.
Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.
Alles hat seine Zeit.
Mit jemandem Schlitten fahren
Zu neuen Ufern aufbrechen
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter.
Fünfe gerade sein lassen
In Klausur gehen
Geduld ist eine Tugend.
Wie man sich bettet, so liegt man.
Gut Ding will Weile haben.
Jemanden vor den Kopf stoßen
Alles Banane!
Lieber arm dran als Arm ab.
Jeder Topf findet seinen Deckel.
Ein Teil von jener Kraft, / die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir.
Da kriegst du die Motten!
Wie Topf und Deckel zusammenpassen
Wenn die Affen steigen, wird es schönes Wetter.
In den Äther schicken
Unverhofft kommt oft.
Der Lauscher an der Wand hört seine eigene Schand‘.
Der Adler ist gelandet.
Morgen ist auch noch ein Tag.
Wie das Kaninchen vor der Schlange
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Jemandem klingen die Ohren
Seine Seele verkaufen
Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.
Du sprichst ein großes Wort gelassen aus.
Dein Wunsch ist mir Befehl!
Von seinem hohen Ross herunterkommen
Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln.
Etwas hängt jemandem zum Hals heraus
Man muss die Feste feiern, wie sie fallen.
Neugier ist der Katze Tod.
Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen
Nach den Sternen greifen
Jemanden zur Weißglut bringen
Übung macht den Meister.
Geld allein macht nicht glücklich.
Etwas auf die Zwölf bekommen
Die Köpfe zusammenstecken
Was man hat, das hat man.
Jemandem die Haare vom Kopf fressen
Früh übt sich, was ein Meister werden will.
Jemandem Grüße bestellen
Keine Rose ohne Dornen.
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Spare in der Zeit, so hast du in der Not.
Das letzte Hemd hat keine Taschen.
Jemandem etwas unter die Nase reiben
Zusammenhalten wie Pech und Schwefel
Sub conditione Jacobaea
Was dem einen sin Uhl, ist dem andern sin Nachtigall.
Wer hat, der hat.
Einen festen Platz in jemandes Herzen einnehmen
Eine fleißige Biene sein
An jemandes Lippen hängen
Die Kuh fliegen lassen
Jemanden um den Finger wickeln (können)
Eine neue (andere) Sau durchs Dorf treiben
Was macht die Kunst?
Es geht drunter und drüber
Frischen Wind in etwas bringen
Man soll das Fell des Bären nicht verteilen, bevor er erlegt ist.
Nicht auf den Kopf gefallen sein
Eine Mütze voll Schlaf
Kleider machen Leute.
Es faustdick hinter den Ohren haben
Jemanden um den Verstand bringen
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
Glück und Glas, wie leicht bricht das.
Im eigenen Saft schmoren
Den Tiger am Schwanz packen
Frisch gewagt ist halb gewonnen.
Alter schützt vor Torheit nicht.
Das ist ein weites Feld.
Glück im Spiel, Pech in der Liebe.
Jemandem Feuer unterm Hintern machen
Seine Nase in etwas stecken
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht.
Ohne Netz und doppelten Boden
Der Mensch denkt, Gott lenkt.
Der Letzte macht das Licht aus.
Ein Herz und eine Seele sein
Bleibe im Lande und nähre dich redlich.
Hin und weg sein
Ein toller Hecht sein
Wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen.
Jemandes Ein und Alles sein
Am sausenden Webstuhl der Zeit
Grün vor Neid werden
Ein Fass ohne Boden (sein)