Es kommt darauf an, wie etwas kommuniziert wird; Tonfall und Formulierung einer Mitteilung sind entscheidend.
Grundsätzlich gilt: Der Ton macht die Musik. Drohen oder gar erpressen ist kontraproduktiv.
Der Ton macht die Musik. Statt lautstark zu lamentieren ist es besser, den Grund der Unzufriedenheit kurz und klar zu erklären und auf Abhilfe zu bestehen.
Der Ton macht die Musik, das gilt auch beim Feilschen. Wer schnell laut wird oder aggressiv verhandelt, kann nicht auf Gegenliebe hoffen.
Sie sprach aber, im Gegensatze zu Saß, diese kalten Worte sehr warm und verbindlich – und der Ton macht die Musik.