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Redewendungen und Sprichwörter von A bis Z
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Seite 9
Phrasen von A bis Z
Alle Redewendungen, Redensarten und Sprichwörter
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Träume sind Schäume.
Treu wie Gold sein
Trübsal blasen
Tue recht und scheue niemand.
Über den Jordan gehen
Über den Wolken schweben
Über die Bühne gehen
Über die Stränge schlagen
Über einen Grashalm stolpern
Über etwas Bescheid wissen
Über etwas stolpern
Über jemandes Horizont gehen
Über seinen Schatten springen
Über Stock und Stein
Überlegungen anstellen
Übermut tut selten gut.
Übung macht den Meister.
Ultima Ratio
Um Anberaumung eines neuen Termins bitten
Um den Dreh herum
Um den heißen Brei herumreden
Um des Kaisers Bart streiten
Um ein Haar
Um etwas (herum-)schleichen wie die Katze um den heißen Brei
Um jemandes Hand anhalten
Um jemandes Hand bitten
Um jemandes Sicherheit besorgt sein
Um kein Haar besser
Um kein Jota / Nicht um ein Jota
Um keinen Preis
Um nichts in der Welt
Umgekehrt wird ein Schuh draus.
Unbeantwortet bleiben
Undank ist der Welt Lohn.
Ungeschoren davonkommen
Unkraut vergeht nicht.
Unrecht Gut dauert wie Butter an der Sonne.
Unrecht Gut gedeihet nicht.
Unrecht Gut hält nicht vor.
Unrecht Gut macht nicht reich.
Unrecht Gut tut selten gut.
Unter Absingen schmutziger Lieder
Unter aller Kanone
Unter aller Sau
Unter Blinden ist der Einäugige König.
Unter Dach und Fach
Unter dem Zeichen von etwas stehen
Unter die Gürtellinie gehen
Unter die Haube kommen
Unter ferner liefen rangieren
Unter seiner Würde sein
Unters Messer müssen
Unverhofft kommt oft.
Va banque spielen
Verflixt noch eins!
Verflixt und zugenäht!
Vergebliche Liebesmüh (sein)
Verlorene Liebesmüh
Verraten und verkauft sein
Versuchen zu retten, was zu retten ist
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Vice versa
Viel Lärm um nichts
Viel um die Ohren haben
Viele Baustellen haben
Viele Grüße
Viele Hände machen der Arbeit bald ein Ende.
Viele Hunde sind des Hasen Tod.
Viele Köche verderben den Brei.
Viele Wege führen nach Rom.
Vive la petite différence.
Volle Kanne
Vom anderen Ufer sein
Vom Leder ziehen
Vom Pech verfolgt sein
Vom Regen in die Traufe kommen
Vom Stamme Nimm sein
Vom Tode ereilt werden
Von A bis Z
Von allen guten Geistern verlassen sein
Von dem nimmt kein Hund ein Stück Brot.
Von den Socken sein
Von der anderen Fakultät sein
Von der Bildfläche verschwinden
Von der Hand in den Mund leben
Von der Rolle sein
Von der Stütze leben
Von drauß‘ vom Walde komm ich her.
Von etwas unbeleckt sein
Von etwas Wind bekommen
Von gestern sein
Von heilloser Unordnung zeugen
Von jemandem keine Hilfe zu erwarten haben
Von Kopf bis Fuß
Von Luft und Liebe leben
Von Pontius zu Pilatus laufen
Von seinem hohen Ross herunterkommen
Von Tuten und Blasen keine Ahnung haben
Vor der Tür stehen
Vor die Hunde gehen
Vor etwas Manschetten haben
Vor Hunger sterben
Vor jemandem den Hut ziehen
Vor Liebe blind sein
Vor Neid erblassen
Vor Schmerz stöhnen
Vor Wut schäumen
Vorbeugen ist besser als Heilen.
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
Warmer Bruder
Warten können, bis man schwarz wird
Was dem einen recht ist, ist dem andern billig.
Was dem einen sin Uhl, ist dem andern sin Nachtigall.
Was der Meister darf, darf der Lehrling noch lange nicht.
Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.
Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.
Was ein Häkchen werden will, krümmt sich beizeiten.
Was es nicht alles gibt!
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Was ist das, was in uns lügt, mordet, stiehlt?
Was lange währt, wird endlich gut.
Was macht die Kunst?
Was man hat, das hat man.
Was sich liebt, das neckt sich.
Was willst du mit dem Dolche, sprich!
Was wolltest du mit dem Dolche, sprich!
Wasser auf jemandes Mühlen sein
Wasser hat keine Balken.
Wat is dat denn?
Weder Fisch noch Fleisch
Weder Kosten noch Mühen scheuen
Weh dem, der lügt!
Weihnachtlich geschmückt sein
Weiß der Geier!
Weiß wie die Wand sein
Weiße Mäuse sehen
Weiße Weihnachten
Weitere Tests mit etwas durchführen
Wellen schlagen
Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt.
Wem nicht zu raten ist, dem ist auch nicht zu helfen.
Weniger ist mehr.
Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet zum Berge kommen.
Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter, oder es bleibt, wie es ist.
Wenn die Affen steigen, wird es schönes Wetter.
Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen.
Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis.
Wenn und Aber
Wenn Weihnachten und Ostern zusammenfallen
Wenn zwei dasselbe tun, ist es nicht dasselbe.
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.
Wer A sagt, muss auch B sagen.
Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert.
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
Wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen.
Wer die Musik bezahlt, bestimmt, was gespielt wird.
Wer die Musik bezahlt, sagt, was gespielt wird.
Wer die Wahl hat, hat die Qual.
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht.
Wer hat, der hat.
Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen.
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.
Wer nicht hören will, muss fühlen.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Wer rastet, der rostet.
Wer schreibt, der bleibt.
Wer sucht, der findet.
Wer viel fragt, bekommt viel Antwort.
Wer viel fragt, bekommt viele Antworten.
Wer wagt, gewinnt.
Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
Wie am Schnürchen klappen
Wie bei Hempels unterm Sofa
Wie das Kaninchen vor der Schlange
Wie das leibhaftige Elend aussehen
Wie der Blitz
Wie der Vater, so der Sohn.
Wie die Faust aufs Auge passen
Wie die Frage, so die Antwort.
Wie ein Blinder von der Farbe reden
Wie ein Elefant im Porzellanladen
Wie ein geölter Blitz
Wie ein Hund leben
Wie ein Phönix aus der Asche steigen
Wie ein Schiebchen gucken
Wie ein Storch im Salat gehen
Wie eine gesengte Sau
Wie eingeschlafene Füße schmecken
Wie einst im Mai
Wie gewonnen, so zerronnen.
Wie Gott in Frankreich leben
Wie Gott jemanden geschaffen hat
Wie Hund und Katze leben
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