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Sprichwörter
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Sprichwörter
Was der Meister darf, darf der Lehrling noch lange nicht.
Hilf dir selbst, so hilft dir Gott.
Alle Wege führen nach Rom.
Tue recht und scheue niemand.
Time is money.
Die Zeit heilt alle Wunden.
Wer die Wahl hat, hat die Qual.
Geld allein macht nicht glücklich, aber es hilft.
Wem nicht zu raten ist, dem ist auch nicht zu helfen.
Wer rastet, der rostet.
Narrenhände beschmieren Tisch und Wände.
Aus einem Ackergaul kann man kein Rennpferd machen.
Wenn zwei dasselbe tun, ist es nicht dasselbe.
Wer sucht, der findet.
Ohne Fleiß kein Preis.
Unrecht Gut macht nicht reich.
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.
Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.
Müßiggang ist aller Laster Anfang.
Wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter.
Kindermund tut Wahrheit kund.
Alle Wasser laufen ins Meer.
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.
Unrecht Gut hält nicht vor.
Ein räudiges Schaf steckt die ganze Herde an.
Das ist das Glück der Unwissenden.
Not kennt kein Gebot.
Geld regiert die Welt.
Wer die Musik bezahlt, bestimmt, was gespielt wird.
Lügen haben kurze Beine.
Undank ist der Welt Lohn.
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.
Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Der Klügere gibt nach.
Viele Hände machen der Arbeit bald ein Ende.
Ein voller Bauch studiert nicht gern.
Einigkeit macht stark.
Steter Tropfen höhlt den Stein.
Eine Hand wäscht die andere.
Kein Rauch ohne Flamme.
Jung gefreit hat nie gereut.
Der Zweck heiligt die Mittel
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen.
Affen bleiben Affen, auch wenn man sie in Sammet kleidet.
Alles hat seine Zeit.
Auf Regen folgt Sonnenschein.
Bleibe im Lande und nähre dich redlich.
Blut ist dicker als Wasser.
Das kannst du halten wie ein Dachdecker.
Das letzte Hemd hat keine Taschen.
Den Sack schlägt man, den Esel meint man.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Der frühe Vogel fängt den Wurm.
Der Lauscher an der Wand hört seine eigene Schand‘.
Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.
Der Ton macht die Musik.
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln.
Die Katze lässt das Mausen nicht.
Eigener Herd ist Goldes wert.
Eile mit Weile.
Ein Küsschen in Ehren kann niemand verwehren.
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
Erfahrung ist die beste Schule, aber die teuerste.
Es geschieht nichts Neues unter der Sonne.
Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Frisch gewagt ist halb gewonnen.
Früh übt sich, was ein Meister werden will.
Geben ist seliger denn Nehmen.
Geduld ist der Schlüssel zum Glück.
Geduld ist eine Tugend.
Geld allein macht nicht glücklich.
Gut Ding will Weile haben.
Hat der Teufel die Ziege geholt, kann er den Bock auch noch haben.
Heirat in Eile bereut man in Weile.
Hunde, die bellen, beißen nicht.
Im Sturm tut es jeder Hafen.
Im Wein liegt Wahrheit.
In der Kürze liegt die Würze.
In vino veritas.
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
Je fester man den Deckel aufsetzt, desto leichter kocht der Topf über.
Jeder Hans findet seine Grete.
Klappern gehört zum Handwerk.
Kleider machen Leute.
Kommt Zeit, kommt Rat.
Liebe macht blind.
Man soll das Fell des Bären nicht verteilen, bevor er erlegt ist.
Morgenstunde hat Gold im Munde.
Nach dem Essen sollst du ruh’n oder tausend Schritte tun.
Naschende Katzen kriegen was auf die Tatzen.
Neugier ist der Katze Tod.
Not macht erfinderisch.
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.
Glück im Spiel, Pech in der Liebe.
Probieren geht über Studieren.
Schuster, bleib bei deinem Leisten.
Selig sind die Friedfertigen.
Spare in der Zeit, so hast du in der Not.
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