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Sprichwörter
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Sprichwörter
Alter schützt vor Torheit nicht.
Wer die Musik bezahlt, sagt, was gespielt wird.
Nichts ist so erfolgreich wie der Erfolg.
Aus den Augen, aus dem Sinn.
Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist.
Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter, oder es bleibt, wie es ist.
Drum prüfe, wer sich ewig bindet.
Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute.
Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden.
Erst wägen, dann wagen.
Neue Besen kehren gut.
Angriff ist die beste Verteidigung.
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann.
Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.
Den Seinen gibts der Herr im Schlaf.
Heute rot, morgen tot.
Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Übung macht den Meister.
Viele Köche verderben den Brei.
Aller Anfang ist schwer.
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Quod licet Iovi, non licet bovi.
Hochmut kommt vor dem Fall.
Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
Sich regen bringt Segen.
Berg und Tal kommen nicht zusammen, aber die Menschen.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
In einer rauhen Schale steckt oft ein weicher Kern.
Man lernt nie aus.
Kleine Ursache, große Wirkung.
Freunde in der Not gehen tausend auf ein Lot.
Scherben bringen Glück.
Was ein Häkchen werden will, krümmt sich beizeiten.
Reibung erzeugt Hitze.
Übermut tut selten gut.
Der Prophet gilt nichts in seinem Vaterland.
Hunger ist der beste Koch.
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.
Der Apfel fällt nicht weit vom Pferd.
Erwarte das Unerwartete.
Gottes Mühlen mahlen langsam.
Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.
Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen.
Glück und Glas, wie leicht bricht das.
Unter Blinden ist der Einäugige König.
Ehrlich währt am längsten.
Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.
Unrecht Gut gedeihet nicht.
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Einmal ist keinmal.
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.
Was dem einen recht ist, ist dem andern billig.
Der Mensch denkt, Gott lenkt.
Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen.
Der kluge Mann baut vor.
Hin und her macht Taschen leer.
Die Kunst geht nach Brot.
Fett schwimmt oben.
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Besser ein Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach.
Doppelt genäht hält besser.
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
Geteilte Freude ist doppelte Freude.
Dem Fleißigen gehört die Welt.
Blinder Eifer schadet nur.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre.
Bei Gott ist kein Ding unmöglich.
Bei Nacht sind alle Katzen grau.
Papier ist geduldig.
Es lebe der kleine Unterschied.
Gleiche Rechte, gleiche Pflichten.
Ordnung ist das halbe Leben.
Aus Schaden wird man klug.
Geld stinkt nicht.
Gleich und Gleich gesellt sich gern.
Wo gehobelt wird, da fallen Späne.
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Ehre verloren, alles verloren.
Mit Speck fängt man Mäuse.
Dreimal umgezogen ist so gut wie einmal abgebrannt.
Andere Länder, andere Sitten.
Vorbeugen ist besser als Heilen.
Ein guter Gast ist niemals Last.
Unrecht Gut tut selten gut.
Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis.
Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
Träume sind Schäume.
Wissen ist Macht.
Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.
Gebranntes Kind scheut das Feuer.
Allzu viel ist ungesund.
Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet zum Berge kommen.
Unrecht Gut dauert wie Butter an der Sonne.
Keine Rose ohne Dornen.
Wer viel fragt, bekommt viel Antwort.
Wie die Frage, so die Antwort.
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