Sich undankbar gegenüber jemandem verhalten, der einem Gutes tut, oder von dessen Wohlwollen man abhängig ist. Umgangssprachlich.
Auch als Sprichwort gebräuchlich: Man beißt nicht die Hand, die einen füttert.
Man beißt nicht die Hand, die einen füttert.
Dabei würde Michael Sacher Volkswagen niemals schlecht machen wollen. Wer beißt schon in die Hand, die einen füttert?
Der Alliierte beißt die Hand, die ihn füttert: Allein in diesem Jahr erhält sein Staat amerikanische Hilfe im Wert von rund 2,2 Milliarden Dollar.
Von uns werden Sie keine Kritik hören. Wir beißen doch nicht die Hand, die uns füttert.