Pfingsten, das liebliche Fest

Bezeichnung für die Pfingstfeiertage.
Scherzhaft. Veraltend.

Die Worte stammen aus Goethes Epos »Reineke Fuchs«.

Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen; es grünten und blühten
Feld und Wald; auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken
Übten ein fröhliches Lied die neuermunterten Vögel.
(Johann Wolfgang von Goethe, Reineke Fuchs, 1794)

• Geschmückt wie ein Pfingstochse
• Fest der Liebe
• Schlafen wie ein Klotz
• Jemandem Brief und Siegel auf etwas geben
• Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.
• Man muss die Feste feiern, wie sie fallen.